Bilder aus Gibraltar
Vom Hafen im spanischen La Linea (siehe Segeln Gibraltar) sind es vielleicht 15 Gehminuten zur Grenze nach Gibraltar. Ausweis zeigen und wir wurden durchgewunken. Gleich nach der Grenze überquerten wir das Rollfeld vom Flughafen und waren dann in der Stadt. Verlaufen kann man sich in Gibraltar kaum. Die Main Street zieht sich längst durch die Stadt und daneben ein paar Seitenstraßen. Zu Fuß gingen wir dann auch hoch zum Affenfelsen und weiter auf die maurische Mauer Richtung höhergelegenem Upper Rock.
Auf der Rücktour gingen wir zu den Great Siege Tunnels und über Moorish Castle zurück in die Stadt. Die Affen waren sehr friedlich (sofern man sie in Ruhe läßt). Wir sahen jedoch auch einige Autos welche direkt vor den Affen hielten, aus dem Auto raus riefen und klopften, so das der Affe doch bitte in die Kamera sehen möge und sich dann wunderten, das der Affe auf’s Auto sprang. Darüber erbost fuchtelten die Leute im Auto noch nervöser und gaben Gas.
Gibraltar selbst hat uns wesentlich besser gefallen als das benachbarte spanische La Linea, wobei man auch hier die recht unsauberen Nebengassen nicht übersehen kann.
Bei Weiterfahrt ab La Linea müssen wir unbedingt noch mal kurz in den Hafen von Gibraltar und volltanken ;-)
(steht unter der Souveränität des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland)
(kilometerlange Tunnelsysteme gehen durch den Fels)
(sie erinnern jedoch eher an Haustiere)
(auf dem Standort einer Moschee gebaut nachdem die Mauren vertrieben waren)
weiter auf der Route: Segeln Marbella