Donau bis Wien
Die Strömung von Tulln bis Wien belief sich nur noch auf 1,5 Knoten. Die Donau war aber auch recht breit und jetzt 10-15 Meter tief.
In Wien angekommen machten wir zunächst am Anmeldesteg fest und bekamen dann unseren Liegeplatz an der Donauseite des oberen Hafenbeckens zugewiesen. Für die 30,- Euro Liegegebühr könnte man ruhig eine Dusche und WC in Reichweite erwarten. So benötigte man von unserem Liegeplatz dorthin einmal rund ums langgestreckte Hafenbecken und dann zum Hauptgebäude ein Fahrrad. Zurück am Liegeplatz war man bei 34 Grad im Schatten wieder durchgeschwitzt. Nun ja, eine Hafengebühr welche die Stadt Wien rechtfertigte.
In Wien kauften wir uns 24 Stunden Tickets und ersparten uns damit viele Wege durch die U-Bahn.
Ein paar Bilder von 2 Tagen in Wien:

Der Rathaussaal ist eine Augenweide!





Der Stephansdom, ein Wahrzeichen der Stadt Wien zum Teil verhüllt.


Ohne Sachertorte in einem Wiener Cafe gehts nicht!

Uns gefällt der Vergnügungspark Tivoli in Kopenhagen weit besser.

Innen ist die Peterskirche derart reichlich ausgestattet und verziert das es schon fast überladen auf uns wirkte



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