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Donau bis Altarm Orth

Nach Verlassen von Wien und Passieren der Wien-Schleuse Freudenau hatten wir abermals 5-6 Knoten Strömung auf der Donau. Es ging hinein in den weitgehend naturbelassenen Strom mit den Donauauen, eines der größten Auengebiete in Mitteleuropa.
Da wir erst spät in Wien aufgebrochen waren, ging es nur bis zum Altarm Orth. Nur in wenige Altarme darf man aus Gründen des Naturschutzes überhaupt hinein. Nach so viel Großstadt tat die Ruhe auch ganz gut. Das Badewasser hat im fast nicht fließenden Altarm so langsam Wannentemperatur, aber auch viel Treibholz. Halbe Bäume sahen wir im Wasser. Der Großstadt und dem Wiener-Prater entkommen plagten uns im Auengebiet aber frühzeitig die Mücken und so war auch schon wieder nichts mit Ruhe. Man hat oft nur die Wahl zwischen den Mücken oder der Hitze im Boot, denn noch so viele Fliegengitter helfen kaum bei stehender Luft.
Im Orther Altarm lagen wir am Anleger kostenlos, nahe der Schiffsmühle.

Orther-Altarm
Tongji im Orther-Altarm
Im Hintergrund die schwimmende Schiffsmühle welche mit Hilfe der Donauströmung Getreide mahlen kann (natürlich nicht im ruhigen Altarm)

GESCHAFFT - mal eine kurze Internetseite zu basteln!

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