Donau bis Deggendorf
Nach einem Tag Pause für uns in Regensburg und einem Ölwechsel für den Motor der Tongji, ging es weiter die Donau zu Tal.
Wir passierten die Walhalla, eine Nachahmung eines griechischen Tempels. Nach nur 20 Kilometern war die Donau so schön breit und in Ufernähe Strömungsarm, das wir einfach den Anker fallen ließen und schon wieder einen Tag Pause einlegten. Das Panorama mit den entfernten Bergen und wir auf der breiten Donau, war beeindruckend. Die Temperaturen überschritten die 30 Grad Marke und die Donau lud bei 20 Grad zum Baden ein.
Am Folgetag fiel unser Anker bei der Mettener Insel. Auch hier keine Strömung im Schutze der Insel. Leider war hier die Autobahn A3 nicht weit entfernt.
Die ‘Bummeltour’ nahm auch am Folgetag kein Ende. Nach Rekordverdächtigen 5,5 Kilometern erreichten wir den Schutzhafen Deggendorf. Hier kauften wir nochmals ein und holten Diesel von der nahen Straßentankstelle.






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