Kristiansand in Norwegen (früher Christianssand)
Kristiansand wurde vom Dänenkönig Christian IV. im Jahre 1641 an der Mündung des Flusses Otra angelegt. Noch heute hat die Stadt eine streng schachbrettartige Lage der Straßenzüge. Kristiansand, die Hauptstadt von Sørlandet (Südland), wirkt nüchtern. Schön ist der alte in Holz gebaute Stadtteil Posebyen, der riesige Dom und die Festung Christiansholm am Hafen, in welche man aber leider nicht hinein kommt.

(Kristiansund liegt weiter im Norden)

Die Domkirche von 1884 hat Platz für 1500 Personen.


Ein 1 km² großer Stadtteil ganz in Holzbauweise.

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